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Interview unseres Firmengründers mit Pfefferminzia

„Die jungen Wilden sind unter anderem von der Trägheit der Branche sowie der digitalen Infrastruktur und der Notwendigkeit, diese aufzubauen, ausgebremst worden. Klassische Versicherer hingegen haben die Situation schnell erkannt und angefangen, in digitale Projekte zu investieren. Leuchttürme wurden gestartet, Leuchttürme wurden begraben. Dabei wurden Erfahrungen gesammelt und Fortschritte gemacht. Außerdem sind Partnerschaften zwischen den digitalen Attakern und den klassischen Playern entstanden. Die Revolution blieb jedoch aus.“

So fasst Raphael Servos, Mitbegründer und Strategieberater von DBRS, die Entwicklung der Versicherungsbranche in den letzten zehn Jahren zusammen. Doch was bedeutet das, „die Revolution blieb aus“? Haben wir einen bleibenden Status-Quo erreicht?

Das sieht unser Gründer nicht so: Weil Versicherungsnehmer von der Informationsphase bis zum Abschluss zunehmend zwischen digitalen und analogen Kanälen hin- und herwechseln, wird es in Zukunft zu weiteren tiefgreifenden Veränderungen kommen. Aus seiner Fachsicht haben die Themen Risikoprävention, KI und Big Data dabei das größte Potenzial.

Wie können sich Versicherer und Makler in dieser Welt positionieren? Lesen Sie jetzt das ganze Interview bei Pfefferminzia.